Dienstag, 27. November 2012

Hotel: Lej da staz im Engadin

Noch ist es ein Geheimtip. Ganz in der Nähe von St. Moritz. Hervorragende Küche, schöne sympathische Zimmer. Da macht das Engadin auch Abseits vom Luxus wieder Freude auf eine ganz natürliche, charmante Art.

Hotel Restaurant Lej Da Staz

Montag, 27. August 2012

Bangkok: Restaurant Water Library

Water Library at Chamchuree Square is Bangkok’s newest fine dining café and premium water bar.

Opened in 2008, Water Library offers patrons fusion cuisine at its finest, an ever-growing selection of premium bottled natural mineral waters from around the world, and a comprehensive drinks list featuring delicious cocktails & aperitifs, fine wines, excellent teas and coffees and much more.

Special occasions, business lunches, afternoon breaks, sundowners with friends and colleagues and intimate evening meals with that special someone… throughout the day at Water Library patrons can relax in spacious elegant surroundings whilst enjoying excellent food and drinks served by friendly and efficient staff.

Mittwoch, 22. August 2012

Schweiz: Restaurant Ryokan Hasenberg

Im "Restaurant Usagiyama" servieren wir Ihnen Kaiseki-Küche. Kaiseki zeichnet sich durch absolute Frische und höchste Produktqualität aus. Ebenso werden die Jahreszeiten, nicht nur bei den Zutaten berücksichtigt, sondern spielen selbst bei der Wahl des Geschirrs und der Anrichteweise eine grosse Rolle. Ein kulinarisches Erlebniss, das im Michelin 2009 mit einem Stern gewuerdigt wurde vom kulinarischen Guide "Zürich geht aus!" als "Gesamtkunstwerk" bezeichnet wird und mit Rang 1 "Japans hoher Schule der Kochkunst" bewertet wurde.

In unseren "Zashikis" koennen Sie die Japanische Spitzenküche absolut authenisch geniessen.Sie sitzen bequem, Dank einer Sitzvertiefung. Sie speisen unter sich mit max. 6 Personen an einem oder mit 12 Personen an zwei getrennten Tischen und lassen Sie sich von unsrer Nakai im Kimono bedienen
wie in Kyoto!

Im "Salon du Japon" koennen Sie Ihren Aperetiv im stilvollen japanischen "Lounge-Ambiente" mit live gespielter Musik von der "Koto" (japanische Harfe) oder der "Shakuhachi"(japanische Bambusflöte) geniessen. Starten Sie entspannt in einen kulinarischen Abend!

Schweiz: Rigi Kaltbad

Das neue Bad liegt unterhalb des neuen Dorfplatzes von Rigi-Kaltbad. Das Mineralbad & Spa wie der «Giardino Minerale» wurden von Mario Botta gestaltet. Angestrebt wurde eine sakrale, besinnliche Ausstrahlung, das Bad als Ort der Ruhe und Entspannung konzipiert.

Auf 1500 m.ü.M. sollen alte Badetraditionen neu belebt werden. Das Kalte Bad mit seinem Heilwasser war schon vor Hunderten von Jahren Ziel von Kur- und Bade-Touristen. Das Baden in dem kalten Wasser sorgte für Heilung bei "Haubt- und Ruggenweh", was sich schnell rumsprach. Die sagenumwobene Entstehung der Quelle machte den kleinen Ort gar zu einem bekannten Wallfahrtsort. Die eigens erbaute Kapelle steht noch heute direkt neben der Quelle. Während der Kaltwasser-Badekur sollte die Kapelle mehrmals betend umrundet werden.

In Kurt Derungs Magische Quellen Heiliges Wasser - Die 22 Kultquellen der Schweiz (2009) wird «Rigi – Das Kaltbad am Vierwaldstättersee» aufgeführt.

Medizinische Wunderwirkungen lassen sich mit dem Wasser auf der Rigi nicht nachweisen. "Baden in sagenumwobener Umgebung mit Blick auf die Bergwelt" ist das Motto heute. Dafür will niemand im «Chalte Bad» schlottern. Eine Thermalquelle ist auf der Rigi nicht verfügbar, eine umweltverträgliche Holzheizung sorgt darum für angenehme Badewassertemperaturen. Das Rigi-Bad wurde vom Gebäude her im Minergie-Standard erstellt.

Betreiber des Bades ist Aqua-Spa-Ressorts in Bern. Insgesamt wurden um die 50 Millionen Franken investiert.

Mallorca: Cap Rocat

Das neue und außergewöhnliche Hotelhighlight Mallorcas liegt außerhalb von Palma in einer ruhigen Privatbucht. Die ehemalige militärische Festung wurde aufwendig restauriert, ohne dabei die ursprüngliche Architektur zu verändern. So fügt sie sich ideal in die natürliche Umgebung ein. Das Cap Rocat liegt in der Nähe von Llucmajor an der Cala Blava, etwa 14 Kilometer vom Flughafen entfernt.

Mallorca: Jumeirah Port Soller

Das „Jumeirah Port Soller Hotel & Spa“ ist das vierte Haus der Jumeirah-Kette, welches in Europa seine Türen öffnet. Vor allem die Lage der neuen Luxusunterkunft an den Ausläufern des Tramuntana-Gebirges, einem UNESCO-Welterbe, ist außergewöhnlich. Das Gebäude thront hoch auf den Klippen oberhalb der Bucht mit Blick auf das beschauliche Fischerdorf Port de Sóller. Der Ort mit seinen Restaurants und Geschäften ist in wenigen Gehminuten zu erreichen. Der Flughafen ist 30 Minuten entfernt.

Samstag, 22. Januar 2011

Paris: Restaurant Le Train Bleu

Das Restaurant, anlässlich der Weltausstellung 1900 gebaut, ist nach dem Zug benannt, der die Pariser damals vom Gare de Lyon an die Côte d'Azur brachte: die Wände des Belle-Epoque-Interieurs sind mit Landschaften bemalt, durch die die Reise führte. Geradezu magisch ist die Beleuchtung: Sogar überzeugte Puristen liebäugeln beim französischen Gourmet-Menu mit Foie Gras, Dorade und Champagnersorbet mit der Anschaffung eines Lüsters.

Website Restaurant Le Train Bleu

London: Restaurant "Rules"

Das 1798 eröffnete "Rules" gilt als ältestes Restaurant Londons. Schon Charles Dickens, Charlie Chaplin und Clark Gable speisten hier die köstlichen Widlgerichte, Austern und englischen Pasteten. Die Atmosphäre ist behaglich, ja fast schon privat. Was unter anderem an der Gestaltung der Wände liegt: Sie sind mit zahlreichen Druckgrafiken und Landschaftsgemälden geschmückt. Wer Ideen für die Hängung von Bildern sucht, sollte unbedingt hier einen Tisch reservieren.

Website Rules London

Paris: Restaurant 1728

Das Restaurant 1728 zelebriert französisch-asiatische Fusionküche in einem mondänen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Während das Thunfischtartar mit Zitronengras auf der Zunge zergeht, kann man die Eindrücke des Tages Revue passieren lassen. Auf perfekte Art alt und neu kombiniert.

8, Rue d’Anjou
Paris

Website Restaurant 1728

Paris: Patisserie Ladurée

Unbedingt beim nächsten Trip nach Paris in der Rue Bonaparte halt machen. Der Grund: in der Patisserie Ladurée gibt es die besten Macarons der Stadt. In der Schweiz „Luxemburgerli“ genannt – in Paris ebenfalls eine grosse Sinnesverführung. Auch das Interieur lässt einen in längst vergangene Jahrhunderte dahinschwelgen.

Website Patisserie Ladurée

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