Bereits mit der Glass Line hatte Russell Hobbs eine Produktreihe geschaffen, die in jeder eleganten Küche Akzente setzt. Die neue Black Glass Line ist nicht weniger edel. Hier setzt der Hersteller auf die kontraststarke Kombination von glänzendem Edelstahl mit schimmern schwarzem Hartglas. Wem das noch zu dezent ist, der greift auf den Black Glass Cristal Toaster zurück. Das Gerät ist mit handgesetzten Swarovski Kristallen veredelt und nur in streng limitierter Auflage erhältlich. Website Russell Hobbs Pressemeldung Swarovski Toaster
Sieger unter 400 Bewerbern zu werden, dazu muss man schon gut sein. Das Hotel "La Purificadora" im mexikanischen Puebla errang unter so vielen Kandidaten den Hospitality Design Award für 2008. Das 26 Zimmer kleine Hotel inmitten denkmalgeschützter Gebäude entstand in einem Wasserwerk aus dem 19. Jahrhundert. Website Hotel La Purificadora
Im Weissen Rössl am Wolfgangsee. Jaja, wird man jetzt lächeln und an alte Schmonzetten denken. Weit gefehlt, sehr futuristisch präsentiert sich der Hotelschinken mit einem schwimmenden Whirlpool. Sieben Leute sollen in dem Plantschbecken Platz haben. Website Hotel Weisses Rössl
Die Schweiz ist um einen neuen Gourmettempel reicher. Trendkoch Ivo Adam hat sein Restaurant Seven eröffnet. Jahrgang 77 hat der Sternekoch. Grund genug, daraus ein Crossover Futternapf zu benennen. Explosion der Sinne, Schlemmen, Gaumenfreuden. Ausprobieren! Und sehr viel Geld mitnehmen. Unter 250 CHF opfert hier keiner dem Gott des Kochlöffels. Und natürlich auch: 1-2 Wochen im Voraus reservieren. Website Ristorante Seven Website Ivo Adam Projekte
Jetzt hat die schweizerische Metropole Bern direkt nach New York seine eigene Westside Story. Das grösste Shopping- und Erlebniscenter der Schweiz mit 141500qm Fläche, davon 23500qm für Handel eröffnet am 8.10.2008. Neben den Klassikern der modernen Shops finden sich auch grosse Lifestyle und Erlebnis Oasen. Schwimmbad, Food Malls werben um die geöffneten Portemonnaies der Kunden. Architektur darf auch nicht zu kurz kommen. Ein Blick ins Schwimmbad der Zukunft hat noch niemandem geschadet.
Popcorn Hour hat die Welt erobert. Eine kleine Box, die an den Fernseher und via Ethernet-Kabel ans Internet angeschlossen wird. Nein, kein Popcorn kommt raus sondern die schöne Web 2.0 Welt. Von Youtube bis Flickr, von BBC und Podcasts bis RSS, Internet Radio und Yahoo Wetter. Der kleine Kasten kostet 239 CHF und ist zu bestellen u.a. bei Brack. Website Popcorn Hour
Am 24. Juni 2008 erschien ein SPIEGEL SPECIAL zum Thema „Architektur, Städtebau und Design. Wie die Welt von morgen aussieht“. Die Baukunst muss neben gestalterischen und ökonomischen Ansprüchen zunehmend auch ökologischen Kriterien gerecht werden.
Das Sonderheft gibt einen Ausblick auf die Lebenswelten von morgen und stellt neben neuen Trends und Visionen auch führende deutsche Talente der Architektur- und Designszene vor, wie Konstantin Grcic und Nils Holger Moormann. Außerdem präsentiert SPIEGEL SPECIAL besonders gestaltete Gebrauchsgegenstände und Sammlerobjekte. In Reportagen, Interviews und Fotostrecken werden Wohnformen mit guter Ökobilanz sowie neue Möbel aus recycelten Materialien vorgestellt.
Seit heute liegt der Herren Globus den Männern buchstäblich in den Ohren. Auf http://www.herrenglobus.ch/stylepod bietet das Modegeschäft den Herren einen Stil-Podcast an: den StylePod. Zu hören gibt es dort die neusten Trends und Dos and Don'ts der Männergarderobe sowie praktische Tipps, teilt die Schweizer Edelwarenhauskette Globus am Montag mit.
Monantlich berichtet der in Mode- und Stilfragen bewanderte H.G. Westfeld über seine Erfahrungen und Beobachtungen in der Männerwelt. In seinem ersten Podcast befasst er sich mit der Frage, was die Herren der Schöpfung im Sommer tragen respektive in der Hitze nicht ausziehen sollten. Mit dem Podcast will der Herren Globus die eingeschlagene Service-Stategie weiterführen, heisst es in der Mitteilung.
"Ihr Götter, was ist das?" Arabella Steinbacher eröffnete gerade das Eröffnungskonzert des Schleswig-Holstein Musikfestivals in Lübeck mit Brahms' Violinkonzert. Mit den Jahren hat man ja viele promising talents und "Stars" kommen und gehen sehen. Die Götter der Violine wie Heifetz und Oistrakh haben unvergessliche Konzerte mit diesem Brahms Konzert gemeistert - aber ab und an darf man auch mal wieder überrascht sein. Diese "kleine" 27jährige Münchnerin spielte mit Freude, verschmitzen Akzenten und so hoher Musikalität, dass Mann mal wieder diese wohlig geniessende Gänsehaut vor Entzücken am ganzen Körper spürt. Gäbe es noch einen Karajan, wäre diese Mieze wohl schon längst seine Anne Sophie Mutter II... Website Arabella Steinbacher
Seit Jahren stabil im Trend: der nordeuropäische Künstler Olafur Eliasson. Er verschmilzt Natur mit Kunst mit Naturwissenschaften. Lässt Regenbögen erstehen, Sonnen in der Londoner Tate Modern scheinen und jetzt: 4 künstliche Wasserfälle in New York plätschern. Hochgepriesenes Mediengerangel um das "Genie" (Zitat von New Yorks Bürgermeister Bloomberg). Nachts sehen diese Gewässer ja schön beleuchtet aus - tagsüber wirken sie leider völlig entzaubert und wie ein geplatztes Abwasserrohr mit Stahlgerüst.
Natürlich gibt's auch dazu eine Website. Etwas schwer zu navigieren - aber ein guter Projektüberblick allemal.
Nein, dieses Cocoon kommt nicht von KultDJ Sven Väth aus Frankfurt. Ein Design Hotel mit Budget Preisen in München. Schmetterlinge an der Fassade, Bubble Chairs in der Lounge, fröhliche Orangetöne überall. Im Cocoon bekommt der Gast für kleines Geld (69Eur/89Eur) nicht nur einen Augenschmaus geboten, sondern kann sich auch über Klimaanlage, kostenloses WLAN, CD Player, Flatscreen TV und eine iPod Dockingstation auf dem Zimmer freuen.
Glaube, Liebe, Hoffnung. Symbollastig kommt Partik Mufs Silber- und Goldschmuck seit über 2 Jahrzehnten daher. Beliebte Motive wie Totenkopf, Kruzifix, Anker oder Herz stehen Pate für zeitlose Stücke. Der neue Shop in München erinnert mit seinen Schaukästen und Tierschädeln stark an ein Naturkundemuseum. Der Schmuck bleibt trendy.
Ein Label, das selbst Madonna nicht mehr aus dem Gesicht bekommt und sogar freiwillig trägt. Die Berliner IC Berlin (eye-see) haben es tatsächlich geschafft aus Blech mehr als erfolgreiche Designerbrillen zu machen. Von Sonnenbrillen bis prescriptions. Mehr als stylish, mehr als cool, mehr als leicht zu tragen und mehr als genug Auswahl. Diese schicken Gesichtszierden bekommt man nur in ausgewählten Boutiquen. Insider wissen: das Label hat einen Showroom in Berlin mit mehr als persönlicher Beratung. Ganz abgesehen davon haben sie eine wirklich gute, mehr als gelungene Website, die sogar die Menüpunkte beatgerecht vertont.
Schön wäre es doch, wenn man in seiner Wohnung probestreichen könnte und die Farbe bei nichtgefallen einfach wieder verschwindet. Diesen Luxus bieten jetzt in den unterschiedlichsten Ausprägungen online Einrichtungsportale, bei denen man die eigenen vier Wände realitätsnah nach Lust und Laune gestalten kann. Wand grün, Bett links, Kronleuchter über dem Akazienholzesstisch. Virtuelles Einrichtungsstudio Wenn Sie sich neu einrichten möchten, aber auf Ihren Lieblingsstuhl und den gemusterten Teppich auf keinen Fall verzichten möchten, lohnt sich ein Besuch bei designmyroom. Per Drag&Drop kann kan hier verschiedene Szenarien in seiner Wohnung ausprobieren www.designmyroom.com
Hilfe vom Profi In dieser Einrichtungs Community kann man sich nicht nur ansehen, wie andere leben. Auch eine Innenarchitektin gibt Hilfestellung www.solebich.de
Inspiration Tipps und Anregungen von der Community, aber auch anschauliche Fotos gibt's auf dieser Plattform. www.mynesto.com
Virtuelles Design Studio Falls es an Ideen hapert: auf MyDesignIn lässt sich alles mögliche ausprobieren. Auch auf dem eigenen Grundriss www.mydesignin.com
Tapetenkünstler Genervt vom grau-in-grau der Raufasertapete? Juicywalls bringt den Urlaubsstrand direkt auf die Wand. www.juicywalls.com Bequemes Shopping Informieren, vergleichen und Erfahrungen austauschen. Alles Wichtige rund ums Bauen, Wohnen und Einrichten in einer übersichtlichen Infomall. Vom Waschtisch bis zum Gartenzaun. www.haus.de/infomall
Sony macht seinem Namen der Meister in der Disziplin der miniaturisierten Elektronik Gadgets wieder einmal Ehre: Jüngstes Highlight ist der kleinste und leichteste Full HD Camcorder HDR-TG3. Die Videokamera im Zigarettenpäckchenformat mit superleichtem Titangehäuse wiegt nur 240 Gramm. Dank Touchscreen und guter Bedienführung beherrschen selbst Einsteiger das Filmen schnell. Auf einen 16 GB grossen Memory Stick passen fast sechs Stunden Film. Ca. 899 Euro. Links: Sony Produktwebsite (D)
Nein, kein Whisky, sondern neue Schönheiten aus dem Hause Samsonite. Billigkoffer war gestern. Designtes Reise Accessoire ist Trend. In den verschiedensten Formen, Designarten und Styles sind die Schmuckstücke fast zu schön, um am Flughafenfliessband verschlissen zu werden. Ein Gepäckstück, das wohl selbst Männer mit einer Schützhülle transportieren würden. Wer würde - abgesehen von den Luxuspreisen - bei der Bayamo Serie (schwarzes Leder, grünes Futter) nicht schwach werden? Link: Samsonite Black Label Website
And die Wand geworfen: Handys haben das Problem, dass sie den Kunden zwar nie klein genug sein können und dabei aber doch oft grösser sein müssten - besonders wenn Bilder und Videos auf dem winzigen Monitor vorgeführt werden sollen. Deshalb bringt Samsung den Miniprojektor MBP-100 auf den Markt. Er projiziert Handybilder und Videos bis zu 20 Zoll gross an die Wand - und ist dabei nur so gross wie zwei Zigarettenschachteln. Sogar via Handy-TV empfangene Sendungen können via Mini-Beamer vorgeführt werden. Der MBP-100 soll bereits seit März zunächst in Südkorea verkauft werden. Europäischer Preis und Erscheinungstermin bislang unbekannt.
Nachdem viele Metropolen und europäische Städte den USA Trend übernommen haben, fassen die City Beaches auch in der Schweiz endlich Fuss. Sand, loungige Möbel, coole Beats und leckere Drinks lassen den Summer in the City recht angenehm passieren.
Luzern: City Beach Stadtstrand mit Bar und Pool. Und natürlich Berbpanorama. Besonders: Yoga und Massageangebote. Link: http://www.city-beach.ch/
Martiniterrazza für Jetsetter Zürich, Bern, Lugano und Lausanne haben schon eine, jetzt ist auch die «Nectar Bar» in Luzern mit einer Martini Terrazza gerüstet. Seit 60 Jahren ist dieses Label der Inbegriff für stilvolles Feiern. An exklusiven Orten direkt am Wasser oder hoch über den Dächern, vergnügen sich die Gäste auf Designermöbeln. Der Ursprung der Martini Terrazza fi ndet sich 1948 an den Pariser Champs Elysées, wo sie Treffpunkt der feinen Pariser Gesellschaft war. In den folgenden Jahrzehnten eröffneten in vielen weiteren internationalen Metropolen Martini Terrazzas – von London, Barcelona bis São Paulo, Zürich, Bern und nun Luzern.
Luzern: Nectar Bar Hoch über den Dächern von Luzern präsentiert sich die NECTAR Bar – die grösste Sonnenterrasse der Stadt Luzern. Sie bietet nicht nur eine schöne Aussicht auf die Stadt, auch der Sonnenuntergang lässt sich fantastisch in Liegestühlen und Sofas auf der grossen Dachterrasse geniessen. Die perfekte Entspannung nach Feierabend. Lassen Sie ihre Sinne von der exklusiven Atmosphäre berauschen und geniessen Sie Drinks, Cocktails und Grillspezialitäten. Am Weekend spielen auserlesene Lounge DJs den passenden Sound – Lounge Feeling pur!
Zürich: Floss Auf dem See beim Bellevue bis zum 3. August geöffnet. Restaurant, Bar und Lounge. Ab 18.00 Uhr gibt's Musik auf die Ohren. Link: http://www.floss-bellevue.ch/
Basel: Noohn Restaurant, Bar, Terrasse. Henric-Petri-Strasse 12. Dachterrasse des Restaurants Noohn mit wunderschönem Blick auf die Stadt. Zu Essen gibt es euro-asiatische Küche von Sushi bis Lammrücken.
Wie schön ist es doch, sich mal wieder Zeit für Musik zu nehmen - aktiv hören statt berieseln lassen und sich über schlechtes, monoton - im wahrsten Sinne des Wortes - klingendes Radio ärgern. Guter Anlass also, den Tango neu zu entdecken.
"Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann"
Und es gibt nur einen Highlander unter den Tango Komponisten und Musikern: Astor Piazzolla. Der Gott und sein Bandoneon. Es weint, lacht, singt, schluchzt, zittert. Unter seinen Händen erwacht wohl jede Quetschkomode zu neuem Leben. Seine berühmtesten Tangos sind argentinische Geschichte in Noten: Cafe 1930, Adios Nonino, Oblivion und viele andere.
Klar, dass sich die versammelte zeitgenössische Künstlerschaft an seinen Werken versucht. Anbei ein paar Empfehlungen.
Yo Yo Ma, schlitzäugiger Starcellist, interpretiert Astor Piazzolla tatsächlich mit europäischer Melancholie und nicht nur mit asiatischer Perfektion. Hörenswert. Vielleicht auch eine gute Einstiegsdroge zu Astor. Link zur CD
Milva?! Die Milva? Ja, die Schlagedüse kann tatsächlich singen. Und wie. Sehr hörenswerte CD. Gänsehautfeeling bei den "Anées de solitude". Schöner kann das keine - fast keine. Freudig erregtes Schwanzwedeln bei jedem Hund, der mithören darf. Link zur CD
Eigentlich schöne Musik schön musiziert aber leider zu unlebendig. Konzertpianist und Dirigent Daniel Barenboim versucht sich leider sehr verkrampft, an seine Heimat zu erinnern. Auch er spielt Piazzollas Prachtstücke ein. Für mein Geschmack nur zu durchkomponiert, perfektionistisch und dadurch sans charisme. Link zur CD
Nach dem ich in den vergangenen vier Jahren schmerzlich feststellen musste, dass die Schweiz eine mitleiderregenden Radiolandschaft besitzt, wurde meine Wohnung in fast jedem Raum - ja, auch auf dem Klo - mit Webradios ausgestattet. Gute, geliebte Münchner Radiosender, versüsset mir den Tag! Ganz besonders ist mir Radio Deluxe vor allem unter der Dusche ans Herz gewachsen. Jazz, Soul und Loungesounds versüssen mir selbst jeden Barttrimm-Vorgang. Menschen ab Jahrgang '80: das ist auch was für Euch. Reinhören und super finden! Gibt's übrigens auch als Deluxe Television!
Hu huuuu. Jetzt haben die Private "Hidden" Parties auch den Weg nach Zürich gefunden. Ab sofort gibts unter Victors Secret Private Parties einen "Silberstatus", den man bekommt oder nicht bekommt. Zumindest registrieren kann man sich dafür. House Mix soll es geben - sind wir doch mal gespannt. Nächste Party steigt wohl am 27. September. Das Youtube Video ist auch sehr geheim und kann nicht eingebettet werden. Daher einfach mal der geheime Link unten.
Eine der schönsten Locations für ein gediegenes Dinner in Zürich. Schöner Outdoor Bereich für einen Apéro und angenehm designtes Interieur lassen die 5 Stunden, die man für ein Dinner im Rigiblick einplanen sollte, schnell vergehen - angenehme Begleitung und angeregte Unterhaltung vorausgesetzt. Die Küche ist vom amuse geule bis zum pre-dessert und dessert spitzenklasse und hat ihren Stern verdient. Der Service ist zwar - wenn er denn mal antrabt - nett aber leider vergeht doch sehr viel Zeit zwischen Anfrage und Lieferung. Einen Aschenbecher zu organisieren ist ja auch wirklich nicht einfach heut zu tage. Dennoch: Restaurant Rigiblick ist eine wunderbare Dinnerlocation wenn man viel Zeit und ein sehr, sehr grosses Portemonnaie mitbringt.
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Bereits mit der Glass Line hatte Russell Hobbs eine Produktreihe geschaffen, die in jeder eleganten Küche Akzente setzt. Die neue Black Glass Line ist nicht weniger edel. Hier setzt der Hersteller auf die kontraststarke Kombination von glänzendem Edelstahl mit schimmern schwarzem Hartglas. Wem das noch zu dezent ist, der greift auf den Black Glass Cristal Toaster zurück. Das Gerät ist mit handgesetzten Swarovski Kristallen veredelt und nur in streng limitierter Auflage erhältlich.
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Luzern: City Beach
