Mittwoch, 21. Januar 2009

Architektur: Stuttgart: Neues Porsche Museum

Das Museum, erbaut von den Wiener Avantgardezauberern Delugan Meissl Ass. Architects, ist eine neue schillernde Visitenkarte für das Unternehmen Porsche. Der gewaltige Polyeder bietet 82 Autos auf 5600 Quadratmetern Platz. Doch seine große Last, 35.000 Tonnen sind es, darf er nur in drei Stützenpaare ableiten, was zu Spannweiten von bis zu 60 Metern führt - und zu spektakulären Überhängen: Rund 40 Meter weit kragt das Museum in seinem hinteren Teil aus. Der riesige Klotz scheint über dem Stuttgarter Porscheplatz zu schweben.

Zur Gastronomie: Bereits im Foyer erwartet die Besucher unsere Coffee-Bar. Hier kann man in aller Ruhe einen Kaffee trinken und sich vor der Museumsführung noch mit einer Kleinigkeit stärken. Oder man genießt gemeinsam mit Familie, Freunden oder Kollegen das frisch vor den Augen zubereitete Essen im freundlichen Ambiente des Besucherrestaurants.

Im Exklusivrestaurant lassen Genießer und Feinschmecker ihren Gaumen von mediterranen Köstlichkeiten und exquisiten Weinen verwöhnen. Zusätzlich steht außerdem eine Zigarren-Lounge zur Nutzung offen. Die kulinarischen Köstlichkeiten erwarten Sie an dieser Stelle auch unabhängig von den Öffnungszeiten der Ausstellung.

Website Porsche Museum

Gadget: Flugzeug für die Garage: Icon A5

Man braucht zwar eine 230m lange Landebahn und ein Sportpilotenschein, aber ansonsten ähnelt die Icon A5 mehr einem Fiat 500 als einer Cessna. Das Cockpit besitzt einen Mp3-Player-Anschluss und nur wenige, übersichtlich angeordnete Instrumente. Dank umklappbarer Flügel würde sie sogar in eine Garage passen. Der Motor (Reichweite 555km, Topspeed 190km/h) schluckt nicht nur Flugzeugtreibstoff sondern auch Normal Benzin.

Website Icon Aircraft

Donnerstag, 15. Januar 2009

Restaurant: Frankfurt: Zenzakan (ab Sommer 2009)

Zenzakan Logo

Der erfolgreiche Frankfurter Gastronom Christian Mook gibt jetzt so richtig Gas. Die drei Restaurants Surf’nTurf, Ivory Club und M Steakhouse sind offenbar noch lange nicht das Ende seiner gastronomischen Ambitionen. Jetzt kündigt Mook für den Sommer 2009 die Eröffnung eines neuen Projektes an - mit beeindruckenden Ausmaßen:

Wenn im kommenden Jahr das Zenzakan im Zentrum Frankfurts seine Türen öffnet und zwei kolossale asiatische Löwen den Gästen den Weg ins Innerste der Fusion aus elegantem Restaurant, imposanter Bar und exklusiver Lounge weisen, ist klar, klein war gestern. Mit seinen 2000 Quadratmetern setzt der Pan-Asian Supper Club einen neuen Standard für die urbanen Genießer der Mainmetropole. Und bietet gleichzeitig den kleinsten Private-Dining-Room Deutschlands.

Es ist eine der spannendsten Baustellen Frankfurts – mitten im Bankenviertel der Finanzmetropole entsteht derzeit das Zenzakan, eine neue Fine-Dining-Adresse mit asiatischer Küche. Denn auf den 2000 Quadratmetern des neuen Hot Spots verschmelzen Ideen aus den angesagtesten Zielen des weltweiten urbanen Nachtlebens.

Der Weg ins Innerste des Pan-Asian Supper Clubs wird an zwei finster drein schauenden, mannshohen, goldenen Löwenfiguren aus dem fernen Osten vorbeiführen, die wie zwei gigantische Türsteher den Eingang des Zenzakans bewachen. Im Inneren öffnet sich der atemberaubend weite Raum, der fast so groß ist wie die Hälfte eines Fußballfeldes. Graue Schieferwände schaffen dezente Dunkelheit im edlen Ambiente. Den schwarzen, über drei Meter großen Drachen, der den eleganten, in stimmungsvolles Kerzenlicht getauchten, Restaurantbereich überspannt, hat Zenzakan-Inhaber und Gastronomie-Trendsetter Christian Mook extra aus den USA einfliegen lassen. Die von China, Thailand, Vietnam und Japan inspirierte Küche bietet Gästen das fernöstliche Pendant zu den erstklassigen Interpretationen indischer Kochkunst des über dem Pan-Asian Supper Club liegenden legendären Ivory Clubs. Das mit seinem an das koloniale Indien erinnernden Interieur zu den außergewöhnlichsten Locations der Mainmetropole zählende Restaurant gehört ebenfalls Christian Mook.

Nicht weniger eindrucksvoll präsentiert sich der Bar- und Loungebereich mit seinen 400 Quadratmetern, was knapp dem Ausmaß von zwei Tennisplätzen entspricht. Auch hier ist das Licht gedämpft und die Atmosphäre entspannt. Hinter dem Tresen mixen Barkeeper klassische Cocktails vom Martini Dry bis zum Long Island Iced Tea, aber auch Außergewöhnliches mit asiatischem Touch. So gibt es im Zenzakan neben etlichen Sake-Kreationen auch Chuhais. Vollendet wird das Entertainment-Triumvirat des Zenzakan von der noblen Lounge, auf deren Bühne mal Live-Jazz-Performances stattfinden

Kleinster Dining-Room Deutschlands

Trotz der immensen Dimension des Zenzakan, bietet der Supper Club auch einen ungewöhnlichen Ort für das ungestörte Tête-á-tête. In Anlehnung an den Montblanc-Room im Londoner Nobel-Restaurant Mosimann’s, hält das Zenzakan für intime Treffen den kleinsten Private-Dining-Room Deutschlands bereit. Im Chambre Séparée des Restaurants können zwei Personen in Ruhe speisen. Eine luxuriöse Recamière bietet die Möglichkeit, zwischen den Gängen zu entspannen. Ist die Tür des Séparées geschlossen, heißt das für das Personal: Bitte nicht stören!

Größere Gesellschaften finden in den Boarding Rooms Platz, die variabel auf Gruppengrößen von 20 bis 200 Personen angepasst werden können. Sie können für Familienfeiern genauso wie für Business-Meetings im Original-Zenzakan-Ambiente genutzt werden. Die Boarding Rooms sind mit modernster Technik von Beamer bis Laptopanschluss ausgestattet.

Der Umbau der Location zum Zenzakan kostet 4,5 Millionen Euro. Die Eröffnung ist für Sommer 2009 geplant.

Dienstag, 13. Januar 2009

Gadget: Handschuh Telefon G-Cell

Das ist für die kälteren Tage eine echte Innovation: die japanisch-schweizerische Handschuh-Spezialistin Swany präsentiert mit dem G-Cell den ersten Wintersport Handschuh zum Telefonieren. Die im Handschuh eingebaute Sprecheinrichtung wird einmalig via Bluetooth mit dem Mobiltelefon gekoppelt und kann danach mit gespreiztem Daumen und kleinem Finger zum Telefonieren genutzt werden. Die Anrufsignalisierung erfolgt über ein blinkendes LED sowie über ein am Handgelenk befindlichen Virbationsalarm.

Website Swany

Hotel: Prag: The Augustine by Rocco Forte

Europas Touristen lieben Prag. Denn die Moldau Metropole hat wie wenige Städte ihre historische Substanz erhalten und ist trotzdem eine moderne City. Eine Umgebung, die perfekt zu Rocco Fortes neuem Hotel "The Augustine" passt. Integriert in einen Gebäudekomplex aus dem 13. Jahrhundert, glänzt das Haus mit zwei Restaurants, zwei Bars und einem edlen Wellnessbereich. Luxoriöse Zimmer zu luxoriösem Preis. DZ ab 375 Euro.

Website Hotel The Augustine

Montag, 12. Januar 2009

Restaurant: London: Sketch

Food, Art and Music - eine gelungene Kombination. Die Inhaber haben ein Stadthaus aus dem 18. Jahrhundert in Londons Innenstadt in eine Avantgarde-Adresser erster Klasse verwandelt. Hier befinden sich Restaurants, Bars und eine Kunstgalerie. Die Innenausstattung ist extravagant und schrill, Interieur im Stil Ludwigs XVI, einzigartige LED-Installationen und Plastik-Kaffeeflecken auf der Treppe. Besonderer Clou sind die Toilettenkabinen unter dem Glasdach in Form von Dinosaurier-Eiern.

Website Sketch London

Restaurant: London: Plateau

Das Plateau ist optisch wohl das schönste Restaurant von Canary Wharf, Londons neuem Zentrum der Finanzwelt östlich der Tower Bridge - das Manhattan an der Themse. Das von Sir Terence Conran entworfene Restaurant ist rundum verglast und bietet einen traumhaften Blick auf die neuen Wolkenkratzer und gepflegten Grünflächen des ehemaligen Hafens.

Website zur Tischreservierung

Design: Wien: A1 Lounge

Um ins Innere der futuristischen Lounge des österreichischen Mobilfunkanbieters A1 zu gelangen, muss die sogenannte fog wall passiert werden. Zwischenräume der Glasfassade sind mit künstlichem Nebel gefüllt, dessen Dichte elektronisch gesteuert werden kann. Im Innenraum stehen Tische, die, ausgestattet mit LCDs von innen heraus zu leuchten scheinen. Die integrierten Displays zeigen reale und geplante Produkte. Eine Rampe bringt den Besucher , vorbei an Hologrammen zukünftiger Produkte, in das Obergeschoss mit Café und Lounge.

a1 lounge
Mariahilferstrasse 60
1070 Wien
Fax: 01/5263616
Mo-Fr: 9.30-19.30 Uhr
Sa: 9.00-18.00 Uhr

Hotel: Berlin: The Mandala

Verborgen hinter einer funktionalen Fassade am Potsdamer Platz entfaltet sich das moderne und elegante Ambiente des "The Mandala"-Hotels. Trotz seiner zentralen Lage findet man hier Ruhe und Erholung in einer Architektur, die mit Ecksuiten und interessanten räumlichen Details zum Wohlfühlen einlädt. In der Qiu-Lounge tummeln sich Berliner Nachtschwärmer zwischen Art-Deco-Lichtspielen vor einer goldenen Mosaikwand.

Website Hotel The Mandala

Hotel: Berlin: Q!

Schon lange kein Geheimtip mehr. Das Berliner Architekturbüro Graft hat eine Hotel-Landschaft im wahrsten Sinne des Wortes entwickelt. Raumbildende Elemente wie Decke, Wände und Fussboden lösen sich auf, wirken wie gefaltet und bilden den Raum neu. Geneigte Flächen sind gleichzeitig trennende Wand oder auch begehbares Möbel. Der sich aufbäumende Boden ist Verkehrsfläche. Dieses Prinzip durchzieht das ganze Gebäude - bis hin zu dem Zimmern.

Website Hotel Q! Berlin

Hotel: Berlin: Lux11

Das puristische Lux Eleven / Lux 11 ist genau das Richtige für Großstadtnomaden, die Privatsphäre schätzen. In den edel-puristisch gestalteten Räumen findet man die nötige Ruhe und Entspannung nach einem langen Metropolen-Tag: schlichte Wände aus Beton, helle Farben, klare Linien. Die Zimmer sind ausgesprochen gross und sehr bemerkenswert ausgestattet: Neben einem Fax und Flachbildfernseher gibt es auch komplette Küchen.

Website Lux Eleven Berlin

Donnerstag, 8. Januar 2009

Hotel: Genf: Mandarin Oriental Hotel du Rhône

Nachdem sich das altehrwürdige Genfer Hotel des Bergues zum sehr eleganten Four Seasons Hotel des Bergues gewandelt hat, präsentiert sich nun auch das Mandarin Oriental Hotel du Rhône in einer komplett renovierten Anmutung: Der Interior Designer Adam Tihany hat aus dem einen Katzensprung von der Genfer Altstadt entfernt gelegenen Hotel eine zeitgenössische Luxusherberge gemacht. Das in Violett- und Rottönen gestaltete Restaurant Rasoi by Vineet, geführt von Vineet Bahtia, lockt mit seiner elaborierten indischen Küche. Frankophil gibt sich die Brasserie Le Sud, die eine Reverenz an die berühmte Lyoner Brasserie Nord-Sud von Paul Bocuse darstellt. Neu ist auch die gestylte MO Bar, die einen perfekten Rahmen für ein Tête-a-tête zu sein verspricht.

Mandarin Oriental Hotel du Rhône
Quai Turrettini 1,1201 Genf, Tel. +41 229090000

Hotel: Paris: Budget Design Hotels wie "Mama Shelter"

Vor wenigen Monaten wurde in Paris ein mit einer Portion Selbstironie „Mama Shelter“ genanntes Hotel eingeweiht. Dass allen Gästen unabhängig von ihrem sozialen Status Geborgenheit zuteil werden soll, ist allerdings ernst gemeint. Das Hotelmanagement möchte einen Bogen zwischen schwachen Geldbörsen und luxuriösem Ambiente spannen. Das scheint zu gelingen, schliesslich wurden die Zimmer in Zusammenarbeit mit Superstar Philippe Starck eingerichtet: Die Dusche ist ebenso Teil der Starck-Design-Welt wie die Tischlampe oder der rote Haarföhn.

Doch ob sich der Wohlfühl-Faktor bei der im „Mama Shelter“ vorherrschenden Kombination aus schwarzen Winden und schwarzen Teppichböden bei jedem Gast einstellt, ist fraglich. Die Räume punkten jedoch mit tollen Bettüberzügen, kabellosem Internet, Kühlschrank, Kaffeemaschine und Mikrowelle. Das Hotelrestaurant bietet gute Küche, und das Personal - eingekleidet von der Modedesignerin Anne Gelbard - ist herzlich. All das ist ab 79 Euro pro Nacht (ohne Frühstück) zu haben. Ein nicht nur für Paris bemerkenswerter Preis. Müssen sich Nobelabsteigen vor dem neuartigen Hotelmodell fürchten? Eher nicht. Trotz allen Annehmlichkeiten muss man im „Mama Shelter“ auf einiges verzichten. Die Zimmergrössen halten sich ebenso in Grenzen wie der Room-Service, hinzu kommt die unkonventionelle Lage, die jedoch gar nicht so schlecht ist: Der Friedhof Père Lachaise liegt in der Nähe, der Rock-Klub „La Flèche d'Or“ befindet sich vis-à-vis des Hotels, und zur Metrostation Gambetta geht man zehn Minuten. Für wahren Luxus muss man auch weiterhin tiefer ins Portemonnaie greifen.

Website Hotel Mama Shelter

Weitere Budget Design Hotels:
Roomz Vienna, Wien
Base2stay, London

Hotel: Prag: Buddha Bar Hotel

Wenig reden, wenig essen, wenig schlafen, riet Buddha vor 2500 Jahren seinen Jüngern. Im Buddha Bar Hotel in Prag steht das Gegenteil auf dem Programm. Ende 2008 eröffnete der luxuriöse Meditationspalast der anderen Art für alle Freunde des Pariser Chill-Konzeptes.

Website Buddha Bar Hotel

Gadget: Elektronische Zeitung

Plastic Logic, eine Ausgründung der US-Universität Cambridge, hat auf der Gründermesse Demo im kalifornischen San Diego den Prototypen einer elektronischen Zeitung vorgestellt. Das Schwarz-Weiß-Display im Format eines A4-Blatts ist kaum dicker als eine Zeitschrift und besteht aus einer leicht biegsamen Folie aus organischen Polymeren. Die Lesefläche ist mit 21,6 mal 28 Zentimetern ungefähr doppelt so wie groß wie bei Amazons Kindle oder der Sony Reader. Das elektronische Lesegerät von Plastic Logic ist vor allem für die Darstellung von Geschäftsdokumenten konzipiert. Es kann sowohl Textdateien wie PDF-Dokumente und PowerPoint-Präsentationen darstellen. Neue Inhalte lädt es drahtlos oder per Kabel. Die Anzeige von Texten, Zeichen und Grafiken basiert auf der sogenannten eInk-Technologie:

Winzige Kügelchen in der Folie drehen je nach angelegter Stromspannung ihre weiße oder schwarze Oberfläche nach oben. Solche Displays sind wegen des hohen Kontrasts der Darstellung auch bei Tageslicht gut lesbar. Zudem verbrauchen sie wenig Strom, da sie ohne Beleuchtung auskommen. Bedient wird das Plastic-Logic-Gerät über einen berührungsempfindlichen Bildschirm. Wichtige Textstellen sollen auf diese Weise leicht zu markieren sein. Während es das Kindle und den Reader schon zu kaufen gibt, startet Plastic Logic die Fertigung der flexiblen Displays Anfang 2009 in Dresden. Das Werk wird am Mittwoch (17.9.2008) eröffnet. Mitte 2009 soll das Gerät dann auf den Markt kommen. "Zum Start wollen wir jährlich einige 100 000 Stück verkaufen", kündigte der Deutschland-Geschäftsführer von Plastic Logic, Konrad Herre, an.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Gadget: PoGo Mobiler Drucker von Polaroid

Jetzt haucht der PoGo dem Mythos Polaroid neues Leben ein. Per Bluetooth oder USB empfängt der portable Drucker die Bilder und nur ein paar Sekunden später sind sie in Hochglanz auf dem Fotopapier. Immer noch ein geniales Prinzip.

Website Polaroid Pogo

Architektur: Lebendige Wüstenarchitektur von Albert Frey

Der Schweizer Albert Frey setzte seine spektakulär luftigen Wohnhäuser an Plätze, die zuvor als unbebaubar galten. Der Schüler Le Corbusiers hat schon einige luftige Bauten aus Stahl, Glas und Aluminium in die kalifornische Wüste gesetzt, immer wieder der Landschaft angepasst. "Desert Modernist" wurde er bald genannt. Ein neuer Bildband zeigt das Schaffen der Architekturikone.

Website Amazon

Restaurant: Zürich: Nagasui

Lecker und bezahlbar mitten in Zürich. Gibt's nicht? Gibt's doch! Das Nagasui bietet seit Februar 2008 chinesische und thailändische Küche für Hungrige. Schnell rein, schnell und lecker essen. So macht es Spass. Noch dazu in urbanem, coolem Ambiente.

Website Nagasui

Shop: Online Design 3000

In diesem Shop gibt's nicht nur eine sehenswerte Auswahl von hübschen Geschenken, sondern auch jede Menge Lifestyle Produkte rund um Weihnachten, Wohnen, Kochen und sogar für Haustiere.

www.design-3000.de

Gadget: Teures Design Handy Motorola Aura

Edelhandy Aura von Motorola macht sich nicht nur gut als Baumschmuck. Das hochglanzpolierte Edelstahlgehäuse besitzt einen ausgeklügelten Drehmechanismus aus der Uhrentechnologie.

Das Besondere: Die 200 Einzelteile, «made in Switzerland», sind auf der Rückseite sichtbar. Eine Weltpremiere ist der kreisrunde Bildschirm aus 62-karätigem Saphirglas. Fast zur Nebensache werden 2-Megapixel-Kamera und Stereo-Bluetooth-Schnittstelle.

Tip: Zug statt Flug

Zehn Strecken, auf denen Sie günster mit dem Zug fahren, statt zu fliegen.

Hotel: Malediven: The Beach Hotel

Jedem seine Villa mit Pool. Die Malediven rüsten weiter in der 5* Kategorie auf. Auf der Insel Manafaru im Haa-Alifu-Atoll im Norden der Malediven hat das Luxusresort The Beach Hotel eröffnet. Grosszügig ging man mit dem Platz um. Auf einer Fläche von 140 000 m2 befinden sich gerade mal 68 Villen und Suiten. Der Kontakt zu den Nachbarn lässt sich nahezu vermeiden. Jede Suite verfügt über ihren eigenen Pool. Als Alternative bietet sich das warme Meer an. Wie in dieser Kategorie üblich, bildet das Spa das Herzstück. Viele Behandlungen werden durch ein perfektes Ernährungsangebot ergänzt.

Website The Beach Hotel Malediven

Buchtipp: Design Destinations Worldwide

Das feinste SPA in Bangkok, das herrlichste Insel-Ressort auf den Malediven, der angesagteste Club in Beirut, das hippste Hotel in New York, der trendigste Shop in Paris, das beste Restaurant in Berlin, das neueste Museum in Tokyo und der coolste Platz in Barcelona: Design Destinations Worldwide sind vollmundig umschrieben die wohl schönsten, begehrtesten und angesagtesten Plätze dieser Erde. Rund um den Globus eröffnen neue Shops, Bars, Restaurants und Hotels oder werden mit viel Einfallsreichtum und finanziellem Aufwand neu interpretiert. Mit der Realisierung dieser Orte sind daher nicht nur Architekten befasst, sondern auch Designer, Künstler und Modeschöpfer, die die wachsenden Ansprüche einer selbstbewussten Kundschaft mit neuartigen Materialien und originellen Ideen an ausgewählten Orten zu erfüllen suchen. Sie sind Keimzelle kreativer Trends - nie fertig und immer aufregend. Die hier gesammelten Design Destinations sind sozusagen Zwischen-Räume des öffentlichen Lebens, sie schaffen Atmosphäre und bieten somit einen Akt der Gastlichkeit und der Kontaktaufnahme mit Anderen.

Website Amazon

Beste Restaurants Deutschlands

Gourmets verlieren bei all den Guides, die auf dem Markt erhältlich sind, schnell den Überblick. Hier eine Zusammenstellung der besten Restaurants Deutschlands. Mit den Wertungen von Feinschmecker Guide und Michelin Sternen bis zu den Gault Millau Häubchen.
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