Im Zweiten Weltkrieg diente der Komplex als Bunker. Nun findet hier auf rund 3000 Quadratmetern und nach mehrjährigem Umbau in wechselnden Sammlungen zeitgenössische Kunst ihren gebührenden Platz. Die Ausstellungen werden gemeinsam mit den Künstlern konzipiert und erhalten so einen besonderen Touch. Ohne Fenster und Tageslicht wurde bewusst der Denkmalcharakter gewahrt. Spezialtipp: Der Blick nach oben lohnt: Der dicke Betondeckel wurde abgetragen, dort entstand ein Penthouse, in dem der Besitzer des Gebäudes über seinem Museum thront.
Mittwoch, 17. September 2008
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